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S

Schülerrat

Die Klassen zwei, drei und vier wählen zu Beginn jeden Schulhalbjahres ein Mädchen und
einen Jungen als Klassensprecherin und Klassensprecher. Alle Klassensprecherkinder
bilden gemeinsam den Schülerrat. Sie treffen sich regelmäßig mit der Schulsozialarbeiterin,
um Themen des Schullebens zu besprechen, Wünsche und Ideen zu sammeln,
Informationen weiterzugeben, Probleme anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu
suchen. Die Klassensprecherkinder bringen Themen und Anliegen aus ihren Lerngruppen
mit in den Schülerrat und bestimmen selber, woran gearbeitet wird. Im nächsten Schritt
tragen sie die Ideen und Aktionen des Schülerrates zurück in ihre Klassen, erstellen
Meinungsbilder oder Umfragen und nehmen Kontakt zum Schulträger oder zum Förderverein
auf um Ideen umzusetzen. Die Kinder erfahren so, dass sie mitreden können und ihre
Mitwirkung in der Schule gebraucht wird. Sie erlernen Eigenverantwortung in der
Zusammenarbeit und erfahren ganz praktisch Selbstwirksamkeit.


Schulgarten

Der Schulgarten wurde im Rahmen der Projektwoche 2014 neu gestaltet und seitdem
kontinuierlich erweitert. Im Jahr 2016 kam ein Gewächshaus dazu.
Im Jahr 2019 wurde eine weitere Fläche im Innenbereich des Schulgeländes als zweiter
Schulgarten angelegt. Auch dieser neue Schulgarten bekam ein Gewächshaus und die
Hochbeete wurden umgesetzt. Ein großer Vorteil dieser Verlegung ist, dass dieser Bereich
geschützt und abgesperrt ist, sodass uns nun die Möglichkeit bot, Schulhühner zu halten.
Im Frühjahr 2022 hielten dann die ersten Hühner Einzug in den neuen Schulgarten.
Die Hühner sind „Leihhühner“, die aus der Elternschaft kommen. Diese sind während der
gesamten Schulgartensaison von April bis Oktober bei uns (Ausnahme der Sommerferien).
Die Versorgung der Hühner sowie das Verteilen der Eier wird von den Kindern der
Jahrgangsstufe 2 und 3 übernommen.
Die Hochbeete werden im Frühjahr angelegt. Es wird darauf geachtet, dass nur Gemüse und
Obst angebaut wird, welches direkt, ohne große Verarbeitung, gegessen werden kann
(Nasch- und Pflückgarten).

Erntereife Früchte oder erntereifes Gemüse werden von den Schülern sorgfältig gewaschen
und zubereitet, um anschließend in den großen Pausen an die Schüler verteilt zu werden.
Nicht nur der Anbau von Obst und Gemüse steht im Mittelpunkt des Schulgartenkonzeptes,
sondern auch das Anlegen eines tierfreundlichen Schulgartens ist mit der Projektwoche 2018
umgesetzt worden.
Hierzu wurden an vielen Stellen Wildblumen ausgesät, es entstand ein Staudenbereich. In
der Projektwoche 2022 wurde zusätzlich ein Insektenhotel gebaut..
Der in der Schule anfallende Biomüll wird von den Schülern regelmäßig auf den
Komposthaufen des Schulgartens gebracht. Somit wird hoffentlich demnächst eigener
Kompost für die Beete bereitstehen.

Wichtige Prinzipien
  • Der gesamte Schulgarten ist gemeinschaftlich angelegt.
  • Zwischen den Klassenstufen wird zusammengearbeitet, die Kinder übernehmen nach und nach mehr Verantwortung und geben Produkte (Samen, Pflanzen, Zwiebeln) und ihr Wissen an Jüngere weiter.
  • Bei vielen Pflanzen, die ausgesät werden, werden samenfeste Sorten gewählt. Einige Pflanzen werden bis zur Samenreife stehen gelassen (z.B. Kürbis, Sonnenblumen), die geernteten Samen werden im nächsten Jahr weiterverwendet.

Organisation
An einem Vormittag in der Woche findet die Garten-AG statt. Je nach Wetterlage und
Arbeitsumfang werden zwei bis vier Stunden angesetzt.
Zwei bis sechs Kinder dürfen dann für jeweils eine Schulstunde im Schulgarten arbeiten und
werden in Absprache mit dem /der jeweiligen Fachlehrer/in vom regulären Unterricht befreit.
In den Klassen werden Schulgartenlisten geführt, sodass jedes Kind die Möglichkeit
bekommt, regelmäßig mitarbeiten zu können. Besonders für verhaltensauffällige Kinder ist
die Arbeit im Schulgarten wertvoll.
Die Wintermonate werden z.B. genutzt, um Vogelfutter herzustellen oder Reparaturarbeiten
durchzuführen (z.B. Anstrich der Holzbänke).
Unser Hausmeister übernimmt den Gießdienst in den Ferien.
Der Förderverein beteiligt sich an der Finanzierung des Schulgartens und die Stadt Spenge
bietet Unterstützung bei der Pflege bzw. Lieferung von Erde/Rindenmulch an.


Schulleben

Gerade im Hinblick auf viele Gemeinsamkeiten im Schulverbund ist uns ein buntes,
gemeinsames Schulleben besonders wichtig.
Viele Ereignisse begleiten die Kinder beider Standorte durch das Schuljahr, und sorgen somit
für das Selbstverständnis, dass zwei Standorte EINE SCHULE bilden.
Gemeinsame Aktionen sind das jährliche Weihnachtstheater in Herford oder Bielefeld
abwechselnd mit der Teutoburger Puppenbühne, eine gemeinsame Weihnachtsfeier beider
Standorte, ein Flohmarkt, ein großes Sportfest, Teilnahme an großen Aktionen, ein
Schulkinotag und eine große Musicalaufführung der 4. Klassen
Zusätzlich unternehmen wir jahrgangsgebundene aber standortübergreifende Ausflüge und
Klassenfahrten:
1. Klasse Wanderung zur Krümpelhütte
2. Klasse Tierpark Olderdissen, Probeübernachtung
3. Klasse Klassenfahrt (Otterndorf)
4. Klasse Besuch des Teutolab, Mint-Tage an der Gesamtschule Spenge
Außerdem achten wir im Schulleben darauf, dass besondere Ereignisse in allen Jahrgängen
gleich oder ähnlich gefeiert werden. Das zeigt sich beim Plätzchenbacken in den Klassen,
beim Wichteln vor Weihnachten, beim Osterspaziergang. An beiden Standorten gibt es
zusätzlich Aktionen zur Jahreszeit, die aus der Geschichte der Standorte erwachsen sind
und dadurch ihre Berechtigung haben. Das sind zum Beispiel der Wunschpunsch in
Lenzinghausen oder der Besuch des Nikolaus in BaWa.

Schulmitwirkung

Schulpflegschaftssitzungen finden regelmäßig zwei Mal jährlich statt. Die Schulpflegschaft
vertritt die Interessen aller Eltern der Schule gegenüber der Schulleitung und den anderen
Mitwirkungsorganen.
Aus der Schulpflegschaft werden sechs Personen in die Schulkonferenz gewählt. Die
Schulkonferenz ist oberstes Gremium der Schule. Sie besteht aus sechs gewählten
Personen der Schulpflegschaft und sechs in der Lehrerkonferenz gewählten Lehrkäften des
Kollegiums. Den Vorsitz der Schulkonferenz hat die Schulleiterin. Die Schulkonferenz hat
umfangreiche Aufgaben, die im Schulgesetz festgeschrieben sind. Dazu gehören u.a. das
Schulprogramm, die Festlegung der beweglichen Ferientage, die Organisation der
Schuleingangsphase, die Erprobung und Einführung neuer Unterrichtsformen, die
Einführung von Lernmitteln, die im Rahmen des Eigenanteils zu beschaffen sind, der
Schulhaushalt und die Wahl der Schulleiterin / des Schulleiters.
In der Schulkonferenz wird das Mitglied der Eilkonferenz benannt. Die Eilkonferenz besteht
aus je einem gewählten Schulkonferenzmitglied der Eltern- und der Lehrerseite. Den Vorsitz
hat der Schulleiter. Sie wird in Angelegenheiten der Schulkonferenz einberufen, die keinen
Aufschub dulden.


Sexualerziehung

Dieses Thema gehört zu einer gesundheitsfördernden Umgebung und wird im Sachunterricht
gemäß Lehrplan aufgegriffen. So erwerben die Kinder Kenntnisse über ihren Körper,
geschlechtliche und geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Junge und Mädchen,
Mann und Frau. Gleichzeitig wird großer Wert daraufgelegt, die Kinder in ihren
Körpergrenzen zu stärken und kindgerecht für die Gefahren von Missbrauch zu
sensibilisieren. In diesem Rahmen findet alle zwei Jahre für alle 3. und 4. Klassen das
theaterpädagogische Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir!“ statt, das über
sexualisierte Gewalt an Kindern aufklärt.

Mein Körper gehört mir!
Jedes Kind nimmt im Laufe seiner Grundschulzeit einmal am Projekt „Mein Körper gehört
mir!“ der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück teil.
Dieses Projekt richtet sich an Dritt- und Viertklässler und ist ein Präventionsprogramm gegen
sexuelle Gewalt bei Kindern.
Auch wenn das Projekt nicht vor sexuellem Missbrauch schützen kann, bewirkt es eine
Stärkung und Sensibilisierung der Kinder. Sie lernen, zwischen Ja- und Nein-Gefühlen zu
unterscheiden und ihren Nein-Gefühlen zu vertrauen, anderen von ihnen zu erzählen und
sich Hilfe zu holen.
In kurzen Sequenzen von „Mein Körper gehört mir!“ schildern und spielen zwei
theaterpädagogische Mitarbeiter Situationen, in denen die körperlichen Grenzen von Kindern
überschritten und verletzt werden und thematisieren Facetten sexueller Gewalt. Diese
Situationen sind nah am Alltag erzählt und die „Schauspieler“ kommen darüber mit den
Kindern ins Gespräch. Sie benutzen eine klare und kindgerechte Sprache und regen die
Kinder somit zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitreden an.
Das Projekt „Mein Körper gehört mir!“ besteht aus drei Teilen, die in drei Schulstunden, im
Abstand von je einer Woche, vorgestellt werden.
Die Klassenlehrer/- innen thematisieren das Projekt begleitend in ihrem Unterricht und
nutzen dafür u.a. das Material und das Gesehene und Gehörte aus den Spielszenen zur
Nachbereitung.
Im Vorfeld des Projektes findet ein Elternabend statt, an dem die Eltern einen Einblick in die
Arbeit der Theaterpädagogischen Werkstatt gewinnen können.
Das Projekt „Mein Körper gehört mir!“ wird vom Schulträger und der Stiftung der Sparkasse
Herford finanziell unterstützt.


Sozialarbeit

Seit dem 16.10.2022 hat die Grundschule Spenge Land eine Schulsozialarbeiterin. Der Kreis
Herford stellt eine unbefristete halbe Stelle zur Verfügung, welche auf beide Standorte
aufgeteilt ist. Somit ist jeder Standort an zwei Tagen pro Woche versorgt. Die Zuständigkeit
liegt vorrangig in den Klassen drei und vier, da die Klassen eins und zwei von der
Sozialpädagogischen Fachkraft für die Eingangsstufe unterstützt werden.
„Schulsozialarbeit ist ein professionelles sozialpädagogisches Angebot, das eigenständig
und dauerhaft im Schulalltag verankert ist. Grundlage ist die verbindlich vereinbarte,
partnerschaftliche Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Sie verbindet verschiedene
Leistungen der Jugendhilfe miteinander, ist mit diesen Angeboten im Alltag von Kindern und
Jugendlichen präsent und ohne Umstände erreichbar. Sie bringt jugendspezifische Ziele,
Tätigkeitsformen, Methoden und Herangehensweisen in die Schule ein, die auch bei einer
Erweiterung des beruflichen Auftrages der Lehrkräfte nicht durch diese allein realisiert
werden können.
Für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern öffnet die Schulsozialarbeit Zugänge zum
Leistungsangebot der Jugendhilfe und erweitert deren präventive und integrative
Handlungsmöglichkeiten.
Vgl. Berufsbild und Anforderungsprofil der Schulsozialarbeit, Kooperationsverbund Schulsozialarbeit, Bonn 2006

Zu den Aufgabenfeldern unserer Schulsozialarbeiterin gehören z.B.
  • die Unterstützung und Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern bei akuten Problemlagen und in schwierigen Lebenslagen,
  • Hilfen bei Konfliktbewältigung und die Förderung des sozialen Lernens,
  • die Förderung und Motivation der Schülerinnen und Schüler zur Partizipation aSchulleben,
  • sowie Netzwerkarbeit und Austausch



Sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase

Seit 2019 haben wir eine sozialpädagogische Fachkraft an unserer Schule.
Die sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase wird in den ersten und zweiten
Klassen (Schuleingangsphase) als zusätzliche Unterstützung für die Kinder und
Lehrer/Lehrerinnen eingesetzt. Sie fördert und begleitet den individuellen Übergang der
Kinder von der Kita in die Grundschule.
Zu zwei Kitas besteht eine enge Kooperation mit dem Projekt ReiS (Rechenförderung im
System). Hier findet eine mathematische Diagnostik und Förderung schon im letzten Kita-
Jahr statt und wird zum Schulbeginn weitergeführt. (siehe auch Punkt ReiS)
Die sozialpädagogische Fachkraft bietet Förderung am Entwicklungsstand der Kinder an,
sowie Hilfestellung bei der Bewältigung alltäglicher Konflikte. Dies bedeutet Entwickeln und
Einüben individueller Lösungsmöglichkeiten, Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung, des
Selbstwertgefühls, der emotionalen Stabilität und der Selbstständigkeit unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenslagen.
Die Förderung erfolgt u.a. in den Bereichen Wahrnehmung, Motorik, Sprache, Grundlagen
der mathematischen Bildung und der sozial-emotionale Kompetenz von Schülern und
Schülerinnen.

Die Unterrichtsbegleitung hat das Ziel der Unterstützung und Stabilisierung der Kinder im
Unterricht.
So sollen Organisationsstrukturen geschaffen und gefördert werden, die für schulisches
Lernen und für eine erfolgreiche Beteiligung am Unterricht Voraussetzung sind.
Die sozialpädagogische Fachkraft arbeitet eng mit den Lehrkräften zusammen, auch bei der
Information von Eltern und deren Beratung. Sie stellt im Bedarfsfalle die Verbindung zu
außerschulischen Institutionen, wie z.B. der Schulberatungsstelle her.
Wichtig ist auch die enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften in Konfliktfällen und bei der
Organisation von Unterricht im Sinne einer ganzheitlichen Förderung.
Sie kooperiert innerschulisch mit allen Teammitgliedern, also Lehrpersonal,
Sonderpädagoginnen undpädagogen, der Schulsozialarbeiterin und den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der OGS.

Mit außerschulischen Partnern, wie den Kitas, professionellen Beratungsstellen etc. sorgt sie
für die Vernetzung verschiedener Einrichtungen im Umkreis.
Zur Stärkung der Selbstwirksamkeit, der Konzentration und der Leistungsbereitschaft der
Schülerinnen und Schüler führt sie ganzheitliche kompetenzorientierte Angebote durch.
Die Förderung findet entweder im Klassenverband oder in kleinen Lerngruppen statt.


Sprachförderung

Die Sprachförderung unserer Schule wird laufend unter der besonderen Berücksichtigung
der durchgängigen Sprachbildung und des an der Schule praktizierten ReLv-Konzeptes
weiterentwickelt. Lehrerinnen und Lehrer nehmen dazu an den unterschiedlichsten
Fortbildungen teil, um sich im Bereich der Sprachförderung zu qualifizieren. Zwei
Kolleginnen sind als DaZ-Beauftragte in einem umfangreichen Fortbildungsmodul qualifiziert
worden und bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse ins Kollegium ein. Mit der
Fortschreibung des Sprachförderkonzeptes wollen wir unsere SchülerInnen mit
Migrationshintergrund und auch den Kindern aus sprachfernen Elternhäusern eine
bestmögliche Förderung ermöglichen. Die Lehrerinnen und Lehrer setzen sich mit der
durchgängigen Sprachbildung, der Überwindung von Sprachbarrieren und geeigneten
Fördermaterialien auseinander, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Steuergruppe

Für die Prozesse der Schulentwicklung an unserer Schule brauchen wir eine
Struktur, die plant, bewertet, koordiniert und zum Vordenken und Durchspielen von
Situationen geeignet ist. Wir wollen, dass die Schule sich als Ganzes auf den Weg
macht, streben also eine größtmögliche Beteiligung aller an. Unsere Steuergruppe
soll die Entwicklung von Konzepten steuern, ohne inhaltlich Position zu beziehen;
Strategien entwickeln und deren Umsetzung initiieren sowie Zeitplanung und
Koordination der Kommunikation aller Beteiligten im Blick haben.
Mit Konferenzbeschluss vom 01.11.2022 haben wir an unserer Schule eine
Steuergruppe fest eingerichtet. Derzeit umfasst sie inklusive der Schulleitung sieben
Mitarbeitende. Wichtig bei der personellen Besetzung war und ist uns hier, dass
beide Standorte gleichmäßig vertreten sind. Gewünscht ist auch immer eine
Sonderpädagogin/ein Sonderpädagoge als Teilnehmer, um von verschiedenen
Professionen zu profitieren. Während die Lehrerkonferenz gemeinsam mit der
Schulleitung in ihrer Ganzheit den Kurs der Schule bestimmt, steuert die
Steuergruppe den organisatorischen Prozess. Die Steuergruppe arbeitet transparent
und berichtet regelmäßig über ihre Ergebnisse. In Logineo LMS werden zusätzlich
eine Zeitleiste, die Protokolle der Sitzungen sowie die Arbeitsinhalte für alle
Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht.