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Z

Zensuren

Grundlage der Leistungsbewertung ist die Ausbildungsordnung für Grundschulen
(AO-GS, §6). Ende des ersten Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Ankreuzzeugnis. Dieses Zeugnis enthält detaillierte Aussagen zur Lernentwicklung und zum Leistungsstand in den einzelnen Fächern. Bedeutsam ist, dass das Arbeits- und Sozialverhalten ebenfalls detailliert erläutert wird.

Auch am Ende des zweiten Schuljahres erhalten unsere Schülerinnen und Schüler Ankreuzzeugnisse. Sie bekommen auch hier eine detaillierte Rückmeldung zur Lernentwicklung und dem Leistungsstand in den einzelnen Fächern. Besondere Leistungen oder Minderleistungen, die nicht mit den Items des Kompetenzrasters erfasst werden können, werden von den Lehrpersonen verbal ergänzt.

Die Vergleichsarbeiten Jahrgang drei (VERA) werden nicht benotet und nicht als Klassenarbeit gewertet. Sie werden jedoch als Grundlage zur Optimierung der individuellen Förderung und so weiter Entwicklung des Unterrichts in der schulischen Arbeit genutzt.

Die vorliegenden Vereinbarungen zu den Fächern Mathematik und Deutsch sollen beispielhaft sichtbar machen, wie Lehrer oder Schule vorgehen, um die Leistung einzelner Schülerinnen / Schüler zu ermitteln und wie die Zensuren sich zusammensetzen.

Mathematik

Im Fach Mathematik fließen Lernzielkontrollen (Klassenarbeiten und weitere Tests), die

Dokumentation der Lernwege sowie die mündliche Mitarbeit in die Leistungsbewertung ein.

Die Leistungsbewertung orientiert sich an den, im Lernplan formulierten, Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse vier.

Im ersten und zweiten Schuljahr werden jeweils mindestens zwei Lernzielkontrollen pro Schulhalbjahr geschrieben.

Im dritten und vierten Schuljahr werden jeweils mindestens zwei Lernzielkontrollen pro Schulhalbjahr geschrieben. Ergänzt werden die schriftlichen Leistungsüberprüfungen durch Tests.

Grundsätzlich stimmen sich die Lehrpersonen mit der Parallellerngruppe im Jahrgangsteam ab und die Arbeiten unterliegen den gleichen Bewertungskriterien. Wichtig ist uns, dass Zensuren ermutigenden Charakter haben sollen.

 

Prozentuales Bewertungsraster (Klassenarbeiten / Lernzielkontrollen) Mathematik:

sehr gut:                     100 % bis 97 %          gut:                             97 % bis 82 %

befriedigend:               82 % bis 66 %            ausreichend:               66 % bis 50 %

mangelhaft:                 50 % bis 24 %            ungenügend:              24 % bis 0 %

 

Deutsch

Im Fach Deutsch werden die Teilbereiche Lesen, Sprachgebrauch (mündlich und schriftlich) und Rechtschreibung bewertet. Die Zensur in diesem Fach setzt sich aus diesen drei Teilbereichen zusammen. Folgende Gewichtung wurde festgelegt:

Rechtschreiben:         30 %               Lesen:             30 %               Sprachgebrauch:             40 %

 

Mündlicher Sprachgebrauch

In die Bewertung gehen alle möglichen Äußerungen im Unterrichtgespräch mit ein.

 

Lesen

Die Lesefähigkeit einer Schülerin oder eines Schülers zu beurteilen, ziehen wir folgende Verfahren zur Überprüfung heran

Lesetests

Stolperwörter

Lesevortrag

Übungen zum sinnnehmenden Lesen

Lesen von Ganzschriften (mit Leseplänen und/oder Portfolio)

 

Lesekiste / Leserolle (Buchvorstellung)

Erfassen schriftlicher Arbeitsanweisungen

Entwickeln und Anwenden funktionierender Lesestrategien (ReLv-Lesen verankert)



Zusammenarbeit

Die Kooperation mit Eltern findet an unserer Schule auf verschiedenen Ebenen statt. Zu
Beginn jedes Schulhalbjahres findet eine Klassenpflegschaftssitzung für alle Eltern der
Klasse statt. Auf der ersten Sitzung werden die Klassenpflegschaftsvertreterinnen und
Klassenpflegschaftsvertreter gewählt (siehe auch Punkt Schulmitwirkung).
Zudem gibt es zwei jährliche Elternsprechtage im Jahrgang 1 3. Im vierten Jahrgang findet
der Elternsprechtag im ersten Halbjahr statt, um mit den Eltern gemeinsam über die
Übergangsempfehlung in die weitere Schule zu sprechen, zusätzliche Elterngespräche gibt
es im zweiten Halbjahr nach Bedarf. Am Elternsprechtag können Eltern mit einzelnen
Lehrerinnen und Lehrern individuell über ihr Kind und die Schule sprechen.
der Elternsprechtag im ersten Halbjahr statt, um mit den Eltern gemeinsam über die
Übergangsempfehlung in die weitere Schule zu sprechen, zusätzliche Elterngespräche gibt
es im zweiten Halbjahr nach Bedarf. Am Elternsprechtag können Eltern mit einzelnen
Lehrerinnen und Lehrern individuell über ihr Kind und die Schule sprechen.
Alle Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule sind für die Eltern über IServ erreichbar. Hier
können organisatorische Dinge besprochen, Fragen geklärt, Folgetermine abgemacht
werden. Neben Klassen und Fachlehrerinnen undlehrern stehen den Eltern auch
Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, unsere Sozialpädagogin der
Schuleingangsphase und unsere Schulsozialarbeiterin für Gespräche zur Verfügung. Auch
alle diese Personen sind über IServ kontaktierbar.
Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, unsere Sozialpädagogin der
Schuleingangsphase und unsere Schulsozialarbeiterin für Gespräche zur Verfügung. Auch
alle diese Personen sind über IServ kontaktierbar.
Zusammenarbeit mit Eltern bedeutet bei uns auch, Eltern in die Gestaltung eines
Schuljahres miteinzubeziehen. So ergeben sich im Laufe eines Schuljahres etliche
Gelegenheiten. Eltern organisieren Klassenfeste, kommen zu Präsentationen oder als
Lesepaten in die Schule, helfen beim Plätzchenbacken und Basteln in der
Vorweihnachtszeit, übernehmen Aufgaben während der Projektwoche oder bei anderen
Bedarfen.


Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

Gesundheitsförderung

 

Jedes Jahr werden alle Klassen mindestens einmal im Sinne eines Spiralcurriculums von einer Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes an sehr kindgerechten, informativen und interessanten Stationen zum Thema „Zahngesundheit“ und „Zahnprophylaxe“ geschult. Mindestens einmal im Jahr besucht eine Zahnärztin alle Klassen der Schule, untersucht die Zähne der Kinder und gibt gegebenenfalls frühzeitig Empfehlungen und Hinweise zur Zahngesundheit und Zahnfehlstellung.
Auf den Elternabenden wird immer wieder mit den Eltern über die Bedeutung eines regelmäßigen und gesunden Frühstücks gesprochen.


Sexualerziehung

 

Auch dieser Bereich gehört zu einer gesundheitsfördernden Umgebung dazu und wird im Sachunterricht gemäß Lehrplan aufgegriffen. So erwerben die Kinder Kenntnisse über ihren Körper, geschlechtliche und geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Junge und Mädchen, Mann und Frau. Gleichzeitig wird ebenfalls großer Wert darauf gelegt, die Kinder in ihren Körpergrenzen zu stärken und kindgerecht für die Gefahren von Missbrauch zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmuster an die Hand zu geben, sich davor zu schützen, Gefahren zu erkennen und ihre Rechte aufzuzeigen. In diesem Rahmen findet alle zwei Jahre für alle 3. und 4. Klassen das theaterpädagogische Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir!“ statt, das über sexualisierte Gewalt an Kindern aufklärt.

Zu dieser Thematik gibt es auch immer wieder Anknüpfungspunkte an das Gesundheitsprogramm Klasse 2000 Projekt. Nach 2016 erfolgte auch in 2018 die Zertifizierung der Grundschule Spenge-Land. Mit dem Zertifikat wird das Engagement der

Schule gewürdigt, Schüler und Schülerinnen die nachhaltigen Ideen gesunder Ernährung, körperlicher Fitness und mentaler Stärke näher zu bringen.

Verkehrserziehung mit der örtlichen Polizei

Schon im 1. Schuljahr beginnt die Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizisten beim „Fußgängertraining“. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dann im dritten und vierten Schuljahr auf der praktischen Radfahrausbildung. Die Schulung übernimmt stets ein speziell ausgebildeter Verkehrspolizist.
Weiter arbeitet die Schule mit dem DRK, der Feuerwehr, den GemeindepfarrerInnen und den Angestellten der Stadtbücherei Spenge zusammen.
Ebenfalls in Spenge ist das Kino „Zentraltheater“. Unsere Klassen besuchen regelmäßig die speziellen Schülervorstellungen während der landesweiten Schulkinowochen.

Fast alle Klassen besuchen einmal während der Grundschulzeit das „Biologiezentrum Bustedt“.
Der Besuch des Teutolab Chemie oder Physik an der Universität Bielefeld ist fest im Arbeitsplan des 4. Schuljahres verankert.

Lehrkräfte, die ein viertes Schuljahr an weiterführende Schulen abgegeben haben, nehmen noch in den folgenden zwei Schuljahren an Erprobungsstufenkonferenzen teil.

Ein besonders intensiver Austausch findet mit der Gesamtschule Regenbogen statt. Im November sind die 4. Klassen der Grundschule zu einem MINT-Tag an der GE Regenbogen eingeladen. Nach den Anmeldungen kommt die Unterstufenleiterin der Gesamtschule zu weiteren Gesprächen in die Schule, um sich über die dort angemeldeten Kinder auszutauschen.

Mehrmals im Jahr hospitieren PraktikantInnen von der Bielefelder Universität

an unserer Schule.