Schulprogramm
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ZensurenGrundlage der
Leistungsbewertung ist die Ausbildungsordnung für Grundschulen Auch am Ende des zweiten Schuljahres erhalten unsere Schülerinnen und Schüler Ankreuzzeugnisse. Sie bekommen auch hier eine detaillierte Rückmeldung zur Lernentwicklung und dem Leistungsstand in den einzelnen Fächern. Besondere Leistungen oder Minderleistungen, die nicht mit den Items des Kompetenzrasters erfasst werden können, werden von den Lehrpersonen verbal ergänzt. Die Vergleichsarbeiten Jahrgang drei (VERA) werden nicht benotet und nicht als Klassenarbeit gewertet. Sie werden jedoch als Grundlage zur Optimierung der individuellen Förderung und so weiter Entwicklung des Unterrichts in der schulischen Arbeit genutzt. Die vorliegenden Vereinbarungen zu den Fächern Mathematik und Deutsch sollen beispielhaft sichtbar machen, wie Lehrer oder Schule vorgehen, um die Leistung einzelner Schülerinnen / Schüler zu ermitteln und wie die Zensuren sich zusammensetzen. Mathematik Im Fach Mathematik fließen Lernzielkontrollen (Klassenarbeiten und weitere Tests), die Dokumentation der Lernwege sowie die mündliche Mitarbeit in die Leistungsbewertung ein. Die Leistungsbewertung orientiert sich an den, im Lernplan formulierten, Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse vier. Im ersten und zweiten Schuljahr werden jeweils mindestens zwei Lernzielkontrollen pro Schulhalbjahr geschrieben. Im dritten und vierten Schuljahr werden jeweils mindestens zwei Lernzielkontrollen pro Schulhalbjahr geschrieben. Ergänzt werden die schriftlichen Leistungsüberprüfungen durch Tests. Grundsätzlich stimmen sich die Lehrpersonen mit der Parallellerngruppe im Jahrgangsteam ab und die Arbeiten unterliegen den gleichen Bewertungskriterien. Wichtig ist uns, dass Zensuren ermutigenden Charakter haben sollen.
Prozentuales Bewertungsraster (Klassenarbeiten / Lernzielkontrollen) Mathematik: sehr gut: 100 % bis 97 % gut: 97 % bis 82 % befriedigend: 82 % bis 66 % ausreichend: 66 % bis 50 % mangelhaft: 50 % bis 24 % ungenügend: 24 % bis 0 %
Deutsch Im Fach Deutsch werden die Teilbereiche Lesen, Sprachgebrauch (mündlich und schriftlich) und Rechtschreibung bewertet. Die Zensur in diesem Fach setzt sich aus diesen drei Teilbereichen zusammen. Folgende Gewichtung wurde festgelegt: Rechtschreiben: 30 % Lesen: 30 % Sprachgebrauch: 40 %
Mündlicher Sprachgebrauch In die Bewertung gehen alle möglichen Äußerungen im Unterrichtgespräch mit ein.
Lesen Die Lesefähigkeit einer Schülerin oder eines Schülers zu beurteilen, ziehen wir folgende Verfahren zur Überprüfung heran Lesetests Stolperwörter Lesevortrag Übungen zum sinnnehmenden Lesen Lesen von Ganzschriften (mit Leseplänen und/oder Portfolio)
Lesekiste / Leserolle (Buchvorstellung) Erfassen schriftlicher Arbeitsanweisungen Entwickeln und Anwenden funktionierender Lesestrategien (ReLv-Lesen verankert) | ||
ZusammenarbeitDie Kooperation mit Eltern findet an unserer Schule auf verschiedenen Ebenen statt. Zu Beginn jedes Schulhalbjahres findet eine Klassenpflegschaftssitzung für alle Eltern der Klasse statt. Auf der ersten Sitzung werden die Klassenpflegschaftsvertreterinnen und Klassenpflegschaftsvertreter gewählt (siehe auch Punkt Schulmitwirkung). Zudem gibt es zwei jährliche Elternsprechtage im Jahrgang 1 – 3. Im vierten Jahrgang findet der Elternsprechtag im ersten Halbjahr statt, um mit den Eltern gemeinsam über die Übergangsempfehlung in die weitere Schule zu sprechen, zusätzliche Elterngespräche gibt es im zweiten Halbjahr nach Bedarf. Am Elternsprechtag können Eltern mit einzelnen Lehrerinnen und Lehrern individuell über ihr Kind und die Schule sprechen. der Elternsprechtag im ersten Halbjahr statt, um mit den Eltern gemeinsam über die Übergangsempfehlung in die weitere Schule zu sprechen, zusätzliche Elterngespräche gibt es im zweiten Halbjahr nach Bedarf. Am Elternsprechtag können Eltern mit einzelnen Lehrerinnen und Lehrern individuell über ihr Kind und die Schule sprechen. Alle Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule sind für die Eltern über IServ erreichbar. Hier können organisatorische Dinge besprochen, Fragen geklärt, Folgetermine abgemacht werden. Neben Klassen – und Fachlehrerinnen und –lehrern stehen den Eltern auch Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, unsere Sozialpädagogin der Schuleingangsphase und unsere Schulsozialarbeiterin für Gespräche zur Verfügung. Auch alle diese Personen sind über IServ kontaktierbar. Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, unsere Sozialpädagogin der Schuleingangsphase und unsere Schulsozialarbeiterin für Gespräche zur Verfügung. Auch alle diese Personen sind über IServ kontaktierbar. Zusammenarbeit mit Eltern bedeutet bei uns auch, Eltern in die Gestaltung eines Schuljahres miteinzubeziehen. So ergeben sich im Laufe eines Schuljahres etliche Gelegenheiten. Eltern organisieren Klassenfeste, kommen zu Präsentationen oder als Lesepaten in die Schule, helfen beim Plätzchenbacken und Basteln in der Vorweihnachtszeit, übernehmen Aufgaben während der Projektwoche oder bei anderen Bedarfen. | |
Zusammenarbeit mit außerschulischen PartnernGesundheitsförderung
Jedes Jahr werden alle Klassen
mindestens einmal im Sinne eines Spiralcurriculums von einer Mitarbeiterin des
Gesundheitsamtes an sehr kindgerechten, informativen und interessanten
Stationen zum Thema „Zahngesundheit“ und „Zahnprophylaxe“ geschult. Mindestens
einmal im Jahr besucht eine Zahnärztin alle Klassen der Schule, untersucht die
Zähne der Kinder und gibt gegebenenfalls frühzeitig Empfehlungen und Hinweise
zur Zahngesundheit und Zahnfehlstellung.
Auch dieser Bereich gehört zu einer gesundheitsfördernden Umgebung dazu und wird im Sachunterricht gemäß Lehrplan aufgegriffen. So erwerben die Kinder Kenntnisse über ihren Körper, geschlechtliche und geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Junge und Mädchen, Mann und Frau. Gleichzeitig wird ebenfalls großer Wert darauf gelegt, die Kinder in ihren Körpergrenzen zu stärken und kindgerecht für die Gefahren von Missbrauch zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmuster an die Hand zu geben, sich davor zu schützen, Gefahren zu erkennen und ihre Rechte aufzuzeigen. In diesem Rahmen findet alle zwei Jahre für alle 3. und 4. Klassen das theaterpädagogische Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir!“ statt, das über sexualisierte Gewalt an Kindern aufklärt. Zu dieser Thematik gibt es auch immer wieder Anknüpfungspunkte an das Gesundheitsprogramm Klasse 2000 Projekt. Nach 2016 erfolgte auch in 2018 die Zertifizierung der Grundschule Spenge-Land. Mit dem Zertifikat wird das Engagement der Schule
gewürdigt, Schüler und Schülerinnen die nachhaltigen Ideen gesunder Ernährung,
körperlicher Fitness und mentaler Stärke näher zu bringen. Verkehrserziehung
mit der örtlichen Polizei Fast alle Klassen besuchen
einmal während der Grundschulzeit das „Biologiezentrum Bustedt“. Lehrkräfte, die ein viertes Schuljahr an weiterführende Schulen abgegeben haben, nehmen noch in den folgenden zwei Schuljahren an Erprobungsstufenkonferenzen teil. Ein besonders intensiver Austausch findet mit der Gesamtschule Regenbogen statt. Im November sind die 4. Klassen der Grundschule zu einem MINT-Tag an der GE Regenbogen eingeladen. Nach den Anmeldungen kommt die Unterstufenleiterin der Gesamtschule zu weiteren Gesprächen in die Schule, um sich über die dort angemeldeten Kinder auszutauschen. Mehrmals im Jahr hospitieren PraktikantInnen von der Bielefelder Universität an unserer Schule. | ||