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Übergang

Übergang zu weiterführenden Schulen

Alle Schulen haben laut der Ausbildungsordnung – Grundschule (AO-GS) einen Beratungsauftrag. Aus diesem Auftrag heraus hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:
Zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien werden alle Erziehungsberechtigten der
4. Klassen durch die Schulleitung über die verschiedenen Bildungsgänge in der Sekundarstufe I, über Besonderheiten des örtlichen Schulangebots und über alle wichtigen Verfahrensfragen informiert.

Im November/Dezember werden die Erziehungsberechtigten beim Elternsprechtag durch die Klassenlehrerin im Einzelgespräch beraten. Die weiterführenden Schulen in Spenge, Enger,

Schildesche, Werther und Bünde stellen regelmäßig ergänzendes Informationsmaterial zur Verfügung, das über die Grundschule verteilt wird.
Weiterhin werden Besichtigungen und Teilnahmen am Unterricht in den verschiedenen weiterführenden Schulen ermöglicht und organisiert. Zum Halbjahreszeugnis der Klasse 4 im Januar erhalten die Eltern eine begründete Empfehlung aus Sicht der Grundschule für die Schulform, die für die weitere schulische Förderung des Kindes am besten geeignet erscheint. Neben einer der Schulen des dreigliedrigen Schulwesens (Gymnasium, Realschule, Hauptschule) werden immer auch die Gesamtschule und die Sekundarschule benannt.
Über die Empfehlung und die Begründung entscheidet die Klassenkonferenz, die Empfehlung ist für die Erziehungsberechtigten nicht bindend. Zur endgültigen Anmeldung der Kinder im Februar ist ein weiteres Beratungsgespräch in der Grundschule bei Bedarf möglich. Bei der Anmeldung in der weiterführenden Schule legen die Erziehungsberechtigten das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 und die begründete Übergangsempfehlung der Grundschule vor.



Übergang Grundschule – weiterführende Schule

Alle Schulen haben laut der Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS) einen Beratungsauftrag. Aus diesem Auftrag heraus hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:
Zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien werden alle Erziehungsberechtigten der
4. Klassen durch die Schulleitung über die verschiedenen Bildungsgänge in der
Sekundarstufe I, über Besonderheiten des örtlichen Schulangebots und über alle wichtigen
Verfahrensfragen informiert. Sie erhalten einen Überblick über die Termine der
Schulanmeldung und die Tage der offenen Tür.
Im November füllen die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen, die Eltern und die
Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer unabhängig voneinander einen
Selbsteinschätzungsbogen aus. Unter Berücksichtigung auch der darin getroffenen
Aussagen werden die Erziehungsberechtigten beim Elternsprechtag durch die
Klassenlehrerin im Einzelgespräch beraten. Die weiterführenden Schulen in Spenge, Enger,
Schildesche, Werther und Bünde stellen regelmäßig ergänzendes Informationsmaterial zur
Verfügung, das über die Grundschule verteilt wird. Darüber hinaus werden Besichtigungen
und Hospitationen der Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen weiterführenden
Schulen ermöglicht und organisiert. Zum Halbjahreszeugnis der 4. Klasse erhalten die Eltern
eine begründete Empfehlung aus Sicht der Grundschule für die Schulform, die für die weitere
schulische Förderung des Kindes am besten geeignet erscheint. Neben einer der Schulen
des dreigliedrigen Schulwesens (Gymnasium, Realschule, Hauptschule) werden immer auch
die Gesamtschule und die Sekundarschule benannt.
Über die Empfehlung und die Begründung entscheidet die Klassenkonferenz, sie ist für die
Erziehungsberechtigten nicht bindend. Zur endgültigen Anmeldung der Kinder im Februar ist
ein weiteres Beratungsgespräch in der Grundschule bei Bedarf möglich. Bei der Anmeldung
in der weiterführenden Schule legen die Erziehungsberechtigten das Halbjahreszeugnis der
Klasse 4 und die begründete Übergangsempfehlung der Grundschule vor.
Um den Kindern den Übergang in die weiterführende Schule zu erleichtern, besteht eine
enge Kooperation mit der ortsansässigen Regenbogen-Gesamtschule. Am Mint-Tag lernen
alle unserer Schülerinnen und Schüler diese Schule direkt vor Ort kennen und arbeiten
gemeinsam mit Gesamtschülerinnen und Gesamtschülern zu Themen aus den Bereichen
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
alle unserer Schülerinnen und Schüler diese Schule direkt vor Ort kennen und arbeiten
gemeinsam mit Gesamtschülerinnen und Gesamtschülern zu Themen aus den Bereichen
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
Die Regenbogen-Gesamtschule ist außerdem als Partner im Netzwerk Zukunftsschulen
auch die Schule, die das Forschende Lernen weiterführt.
auch die Schule, die das Forschende Lernen weiterführt.
Mit dem EGW (Ev. Gymnasium Werther) bestand bis zu Corona ebenfalls eine Kooperation
im Bereich Physik. Die Kinder des 4. Jahrgangs fuhren nach Werther und wurden dort von
Schülerinnen und Schülern angeleitet. An einer Wiederaufnahme dieser Kooperation
arbeiten wir.