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| Der Buchbinder bedient anschließend eine Maschine, die die Seiten ausschneidet und sie zu fertigen Büchern zusammenklebt. Zum Schluss werden die Bücher in Folie eingeschweißt und in Kisten verpackt.

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| Der Arbeiter in der Druckerei gibt die Druckdaten in eine große Maschine ein. Der riesige Drucker stellt nun tausende Druckbögen her. Auf einem Bogen sind meistens 8 Seiten abgedruckt. 
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| Der Hersteller plant die Produktion des Buches und verhandelt mit der Druckerei über Preise. Er gibt dem Drucker alle Informationen, die er für die Herstellung braucht — und schließlich den Druckauftrag. |
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| Die Illustratorin malt nun passende Bilder zum Text des Buches. Auch sie hat einen Vertrag mit dem Verleger geschlossen. Darin steht, wie viel Geld die Illustratorin für ihre Zeichnungen bekommt. 
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| Die Layouterin wählt die Schriftart und Verzierungen auf und fügt Texte und Bilder zusammen. So gibt sie dem Buch sein schönes Aussehen und eine klare Form. |
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| Im Verlag arbeiten viele Lektoren. Sie lesen alle Manuskripte, die an den Verlag geschickt werden. Eine Lektorin berät den Schriftsteller bei seiner Arbeit. Wenn die Lektorin das Manuskript interessant findet und glaubt, dass sich das Buch gut verkaufen lässt, dann spricht sie mit dem Verleger darüber, ob er das Buch veröffentlichen möchte. |
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| Wenn der Schriftsteller eine Idee für ein neues Buch hat, schreibt er diese Geschichte auf - meistens am Computer. Die fertigen Seiten nennt man Manuskript. Der Schriftsteller schickt nun sein Manuskript an einen Verlag. Ein Verlag ist ein Unternehmen, das die Entstehung von Büchern organisiert und sie schließlich veröffentlicht. |
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| Die Bücherkisten werden wieder an den Verlag geschickt. Die Verlagsauslieferung verkauft die Bücher in großen Mengen an Großhändler. Diese verkaufen die Bücher in kleineren Mengen weiter an Buchhandlungen und Internet-Shops. Nun kannst du als Leser das Buch kaufen. Viele Verlage verkaufen ihre Bücher auch direkt an ihre Kunden — das nennt man Direktvertrieb.  |
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| Der Verleger ist der Chef des Verlags. Auch er wird von der Lektorin beraten. Sie empfiehlt ihm, welche Bücher er veröffentlichen soll. Wenn sich der Verleger dafür entscheidet, ein Manuskript zu veröffentlichen, schließt er mit dem Schriftsteller einen Vertrag. In diesem Vertrag steht, dass der Verlag das Buch veröffentlichen darf und wie viel Geld der Schriftsteller für jedes verkaufte Buch bekommt.
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